Wheel & Frame Maintenance

Rad und Rahmen warten

Deine Laufräder und dein Rahmen bilden das Fundament deines Rennrads. Sie beeinflussen die Geschwindigkeit, den Komfort, das Handling und vor allem die Sicherheit. Wenn du sie sauber, richtig eingestellt und frei von Schäden hältst, verbesserst du nicht nur die Leistung, sondern erkennst auch frühzeitige Anzeichen von Verschleiß oder Schäden.

In diesem Kapitel gehen wir die wichtigsten Inspektions- und Wartungsaufgaben für deine Räder, Reifen, Naben und deinen Rahmen durch. Zu jeder Aufgabe gehören Werkzeuge und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, damit deine Fahrt reibungslos, effizient und sorgenfrei verläuft.

a. Warum Rädern & Rahmenpflege wichtig ist

  • Sicherheit:
    • Gerissene Rahmen oder lose Speichen können zu gefährlichen Ausfällen führen.
  • Effizienz:
    • Echte Räder und saubere Lager rollen schneller und reibungsloser.
  • Langlebigkeit:
    • Regelmäßige Kontrollen verlängern die Lebensdauer von Felgen, Naben, Reifen und deinem Rahmen.

Pro-Tipp: Führe vor jeder Fahrt einen kurzen Raddreh- und Rahmencheck durch und alle paar Wochen oder nach Stürzen oder Fahrten bei schlechtem Wetter eine vollständige Inspektion.

b. Worauf du achten solltest

  • Die Räder drehen sich gerade, ohne zu wackeln oder zu hüpfen
  • Keine losen oder gebrochenen Speichen
  • Nicht zu stark abgenutzte Felgen (Modelle mit Felgenbremse)
  • Reifen frei von Schnitten, eingebettetem Glas oder abgenutzter Lauffläche
  • Der Reifendruck ist angemessen
  • Kein Spiel oder Schleifen in den Nabenlagern
  • Rahmen frei von Rissen, blasiger Farbe oder sichtbaren Schäden
  • Keine Bewegung im Tretlager oder Steuersatz

1. Radlauf und Speichenspannung

Die richtige Ausrichtung deiner Räder sorgt für ein reibungsloses Fahrverhalten, eine effiziente Kraftübertragung und gleichmäßiges Bremsen. Dieser Abschnitt hilft dir, kleine Probleme zu erkennen und zu beheben, bevor sie zu großen Problemen werden.

a. Was du brauchst

  • Fahrradständer (optional, aber empfohlen)
  • Zentrierständer (für radiales Richten)
  • Speichenschlüssel (passende Nippelgröße)
  • Lappen reinigen

b. Schritt für Schritt

  1. Drehe das Rad, um zu prüfen, ob es rund läuft:
    1. Hebe das Fahrrad an und drehe jedes Rad.
    2. Schau dir die Felge im Verhältnis zum Bremsbelag oder zum Rahmen an.
      1. Wackelt von Seite zu Seite = seitlich falsch.
      2. Auf und ab hüpfen = radiales Problem.
  2. Prüfe die Speichenspannung:
    1. Drücke die gepaarten Speichen leicht mit deinen Fingern zusammen.
    2. Sie sollten sich gleichmäßig gespannt anfühlen, ohne dass die Speichen locker oder übermäßig fest sind.
    3. Gezupfte Speichen sollten einen ähnlichen Ton erzeugen.
  3. Anpassungen (fortgeschritten):
    1. Verwende einen Speichenschlüssel, um die Nippel anzuziehen oder zu lösen (nur 1/4 Umdrehung).
    2. Wäge die Einstellungen immer auf gegenüberliegenden Seiten ab, damit das Rad zentriert bleibt.
    3. Lateral Truing (Taumeln von Seite zu Seite):
      1. Stelle fest, wo sich die Felge seitlich bewegt.
      2. Finde die nächstgelegenen Speichen an diesem Punkt.
      3. Wenn die Felge nach links abweicht → ziehe die Speiche(n) auf der rechten Seite an
      4. Wenn die Felge nach rechts abbiegt → ziehe die Speiche(n) auf der linken Seite nach
    4. Radiales Richten (Auf- und Abwärtshüpfen):
      1. Radiale Probleme sind schwieriger zu beheben und ein Zentrierständer wird empfohlen.
      2. Identifiziere die hohe Stelle (wo sich der Rand nach außen wölbt).
      3. Ziehe die Speichen auf beiden Seiten an dieser Stelle fest.
      4. Es kann sein, dass die Speichen an niedrigen Stellen leicht gelockert werden müssen.

Hinweis: Das Zentrieren von Laufrädern ist heikel (insbesondere das radiale Zentrieren), da ein zu starkes Anziehen der Speichen die Felge beschädigen oder die Festigkeit des Laufrads verringern kann. Wenn das Rad stark wackelt oder du dir unsicher bist, solltest du es zu einem Fahrradhändler bringen. Zu festes Anziehen kann die Felge beschädigen.

2. Kontrolle des Felgenverschleißes (nur Felgenbremsräder)

Benutzer von Felgenbremsen sollten die Felgenflanken regelmäßig auf Verschleiß überprüfen. Abgenutzte Felgen können die Bremsleistung verringern oder sogar unter Druck versagen.

a. Was du brauchst

  • Lineal oder Werkzeug zur Verschleißanzeige
  • Gute Beleuchtung

b. Felgenverschleiß prüfen: Schritt für Schritt

  1. Seitenwände der Felge inspizieren
    1. Achte auf konkave Seitenwände oder eine sichtbare Verschleißrille.
    2. Viele Felgen haben Verschleißindikatoren (kleine Punkte oder Rillen, die bei Verschleiß verschwinden).
  2. Prüfe auf Risse oder scharfe Kanten
    1. Untersuche die Bremsschiene auf Haarrisse oder Grate.
    2. Wenn die Felgenwand über den Indikator hinaus abgenutzt oder stark konkav ist, tausche die Felge oder das Rad sofort aus.

3. Felge austauschen

Der Austausch einer Felge ist eine fortgeschrittene Reparatur, die typischerweise dann durchgeführt wird, wenn die Felge gerissen, über ihren Indikator hinaus abgenutzt oder stark verzogen ist. Sie erfordert Geduld, Präzision und das richtige Werkzeug.

a. Was du brauchst

  • Ersatzfelge (gleiche ERD und Speichenanzahl)
  • Zentrierständer (empfohlen)
  • Speichenschlüssel
  • Speichen-Spannungsmesser (optional, aber hilfreich)
  • Nippeltreiber oder kleiner Schraubenzieher
  • Kabelbinder oder Klebeband (zum Markieren der Speichenpositionen)

b. Austausch einer Felge: Schritt für Schritt

  1. Bereite das Rad vor:
    1. Lass den Reifen, den Schlauch und das Felgenband entfernt.
    2. Lege die alte und die neue Felge nebeneinander.
  2. Beschrifte oder binde die Speichen:
    1. Benutze Kabelbinder oder Klebeband, um jede Speiche mit ihrer Position zu verbinden.
    2. So kannst du die Speichen übertragen, ohne das Schnürmuster zu verwechseln.
  3. Übertrage die Speichen eine nach der anderen:
    1. Entferne eine Speiche von der alten Felge und baue sie an der gleichen Stelle in die neue Felge ein.
    2. Arbeite langsam um das Rad herum und übertrage jede Speiche der Reihe nach.
    3. Achte darauf, dass die Nabe und die Felge gleich ausgerichtet sind.
  4. Spannen und zentrieren Sie das Rad:
    1. Sobald alle Speichen in die neue Felge eingespeicht sind, ziehst du nach und nach alle Nippel fest.
    2. Wechsle die Seiten gleichmäßig ab, um die Symmetrie zu erhalten.
    3. Bringe das Rad auf Spannung und überprüfe dabei die Richtigkeit und Rundheit in einem Zentrierständer.
  5. Endkontrolle:
    1. Verwende ein Speichen-Spannungsmessgerät, um die gleichmäßige Spannung zu überprüfen.
    2. Überprüfe erneut den seitlichen Rundlauf und die Schüssel (Felge zentriert zwischen den Nabenenden).
    3. Bringe das Felgenband an und baue das Rad wieder zusammen.

Hinweis: Bei der Auswahl einer Ersatzfelge ist es wichtig, den exakten ERD (effektiven Felgendurchmesser), die Anzahl der Speichen und den Bohrungswinkel der Speichenlöcher zu bestimmen.

4. Nabenlager

Nabenlager sind für den reibungslosen Lauf der Räder unerlässlich. Mit der Zeit können sie sich lockern oder abnutzen, besonders bei Nässe oder hoher Kilometerleistung.

a. Was du brauchst

  • 5 mm Sechskantschlüssel (oder einen passenden Konusschlüssel)
  • Schmierfett (für wartbare Lager)
  • Ersatz-Patronenlager (falls erforderlich)

b. Prüfe die Nabenlager: Schritt für Schritt

  1. Auf Spiel prüfen
    1. Kippe das Rad von einer Seite zur anderen, während du den Rahmen festhältst.
    2. Jedes Klirren oder Lockerheit bedeutet Lagerverschleiß oder lose Konen.
  2. Dreh das Rad
    1. Sie sollte sich gleichmäßig und leise drehen.
    2. Ein körniges Gefühl = verunreinigte/verschlissene Lager.
  3. Warten oder Ersetzen
    1. Für Becher und Kegel: Reinigen und nachfetten.
    2. Bei versiegelten Patronen: ersetzen, wenn sie abgenutzt oder rau sind.

c. Ersetze die versiegelten Patronenlager: Schritt für Schritt

  1. Nimm das Rad vom Fahrrad ab.
  2. Entferne die Achskappen mit Sechskantschlüsseln oder herstellerspezifischen Werkzeugen.
  3. Schiebe die Achse vorsichtig heraus.
  4. Benutze eine Lagerpresse oder einen Hammer, um die alten Lager aus dem Nabenkörper zu drücken.
  5. Reinige die Lagersitze gründlich.
  6. Drücke die neuen Lager mit einer Lagerpresse ein oder klopfe sie vorsichtig mit einem Dorn und einem Hammer fest.
  7. Baue die Achse und die Endkappen wieder ein.
  8. Drehe und prüfe die Leichtgängigkeit - stelle sicher, dass kein Spiel vorhanden ist.

Hinweis: Achte bei der Auswahl der Ersatzlager immer auf die Größe und den Typ (z.B. 6902-2RS). Prüfe die Angaben des Nabenherstellers.

5. Reifenzustand und -druck

Die Reifen sind dein Kontakt zur Straße. Abgenutzte, zu wenig befüllte oder beschädigte Reifen können eine Reifenpanne verursachen oder die Haftung und den Komfort verringern.

a. Was du brauchst

  • Reifendruckmesser oder Pumpe mit Manometer
  • Reifenheber (für die Reifendemontage)
  • Sauberes Tuch

b. Reifenkontrolle: Schritt für Schritt

  1. Überprüfe das Reifenprofil und die Seitenwände:
    1. Überprüfe auf eingebettete Ablagerungen, Schnitte, Risse oder abgenutzte Lauffläche.
    2. Freiliegende Karkasse oder häufige Platten = ersetze den Reifen.
  2. Prüfe den Luftdruck:
    1. Befülle die Reifen mit dem empfohlenen Luftdruck (auf der Seitenwand angegeben).
      1. Hinterreifen normalerweise 5-10 PSI mehr als Vorderreifen (um die Gewichtsverteilung auszugleichen)
      2. Wenn du schlauchlos fährst, kann der Reifendruck niedriger sein.
    2. Prüfe den Druck vor jeder Fahrt.
    3. Passe sie an das Gewicht des Fahrers und die Bedingungen an.
      1. Mehr Druck für schwerere Radfahrer oder glatte Straßen.
      2. Niedrigerer Druck für schlechtes Wetter oder mehr Komfort.
  3. Reifen bei Bedarf austauschen
    1. Entferne das Rad.
    2. Verwende die Reifenheber, um den alten Reifen zu entfernen.
    3. Überprüfe das Felgenband und ersetze es, wenn es abgenutzt ist.
    4. Montiere den neuen Reifen, pumpe ihn gleichmäßig auf und prüfe, ob der Wulst richtig sitzt.

6. Schlauchlose Reifen warten (nur schlauchlos)

Schlauchlose Reifen bieten einen geringeren Rollwiderstand, einen besseren Pannenschutz und die Möglichkeit, mit einem niedrigeren Druck zu fahren, um mehr Komfort und Grip zu erreichen. Allerdings müssen sie regelmäßig gewartet werden, um zuverlässig zu bleiben.

Ein Vorrat an wirksamen Dichtungsmitteln ist immer erforderlich, um Lecks durch kleine Eindringlinge zu vermeiden.

a. Was du brauchst

  • Schlauchlos-Dichtungsmittel
  • Werkzeug zum Entfernen von Ventileinsätzen
  • Ersatz-Schlauchlos-Ventileinsätze (optional)
  • Standpumpe oder schlauchloser Inflator
  • Papiertuch (zum Entfernen der alten Versiegelung)
  • Seifenwasser oder ein mit Dichtungsmitteln verträgliches Schmiermittel

b. Schlauchlose Reifen prüfen: Schritt für Schritt

  1. Untersuche sie auf Schäden:
    1. Überprüfe die Seitenwände auf Einstiche, Schnitte oder Anzeichen von austretender Dichtungsmasse.
    2. Tausche den Reifen aus, wenn die Löcher zu groß sind, um mit dem Dichtmittel abgedichtet zu werden.
  2. Prüfe den Füllstand der Dichtungsmasse:
    1. Entferne alle 2-3 Monate den Ventileinsatz.
    2. Stecke einen Peilstab in die Dichtung oder verwende eine Spritze, um die verbleibende Flüssigkeit zu prüfen.
    3. Fülle je nach Bedarf 20-40 ml Dichtungsmasse nach.
  3. Setze den Reifen neu auf und pumpe ihn wieder auf (wenn der Reifen Druck verliert oder die Dichtung bricht):
    1. Lass die Luft vollständig entweichen.
    2. Trage Dichtungsmasse auf und verwende eine Standpumpe oder einen Kompressor, um den Wulst wieder abzudichten.
    3. Achte auf knallende Geräusche, wenn der Reifenwulst auf der Felge einrastet.
  4. Ventile reinigen:
    1. Entferne und reinige die Ventileinsätze alle paar Monate.
    2. Entferne getrocknete Dichtungsmasse, die den Luftstrom blockieren könnte.
  5. Ersetze oder erneuere die Versiegelung (alle 3-6 Monate, je nach Bedingungen):
    1. Nimm den Reifen ab und wische das gesamte Dichtmittel mit einem Papiertuch ab.
    2. Verwende Seifenwasser oder ein mit dem Dichtmittel verträgliches Schmiermittel, um die Reifeninnenfläche zu reinigen.
    3. Montiere den Reifen neu und ersetze das Dichtmittel.

Hinweis: In heißem oder trockenem Klima kann das Dichtmittel schneller austrocknen und muss früher ersetzt werden.

Profi-Tipp: Nimm immer ein Tubeless-Pfropfen-Kit und eine Hochdruckpumpe mit, damit du bei einer größeren Reifenpanne den Reifen wieder aufpumpen (und den Wulst wieder befestigen) kannst.

7. Inspektion und Pflege des Rahmens

Dein Rahmen ist das Herzstück deines Fahrrads. Regelmäßige Reinigung und Inspektion verhindern langfristige Schäden und helfen, potenzielle Sicherheitsprobleme frühzeitig zu erkennen.

a. Was du brauchst

  • Helles Licht oder Taschenlampe
  • Weiche Bürste und Mikrofasertuch
  • Rahmenpolitur oder Wachs (optional)
  • Klares Schutzband (zum Schutz des Rahmens)
    • Polyurethan-Rahmenschutzband
    • Selbstheilende Vinylfolien
    • Rahmenspezifische Kits von Marken wie 3M, Dyedbro oder RideWrap

b. Rahmeninspektion: Schritt für Schritt

  1. Prüfe die Oberfläche des Rahmens:
    1. Prüfe auf Risse, Absplitterungen oder blasige Farbe (die auf Korrosion hinweisen kann).
    2. Konzentriere dich auf die stark beanspruchten Bereiche: Tretlager, Kettenstreben, Sitzgruppe und Steuersatz.
  2. Wenn du einen Schaden findest:
    1. Bei kleinen Absplitterungen oder Kratzern: Reinige und versiegele sie mit Ausbesserungslack oder klarem Nagellack.
    2. Bei Verdacht auf Risse, Korrosion oder Kohlenstoffschäden:
    3. Hör sofort auf zu fahren.
    4. Bring dein Fahrrad zur Inspektion zu einem Fachmann.
    5. Versuche nicht, Kohlefasern selbst zu reparieren (dafür ist eine spezielle Ausrüstung erforderlich).
  3. Überprüfe Tretlager und Steuersatz:
    1. Greife die Kurbelarme und schiebe sie von einer Seite zur anderen: Bewegung = lockeres Tretlager.
    2. Lenker drehen: Widerstand oder Klopfen = Steuersatz muss eventuell eingestellt werden.
  4. Reinigen und schützen:
    1. Wasche den Rahmen vorsichtig mit einer fahrradfreundlichen Seife und einer weichen Bürste.
    2. Trockne gründlich.
    3. Trage das Rahmenwachs oder die Politur zum Schutz und für den Glanz auf.

Hinweis: Führe alle paar Monate oder nach Abstürzen einen detaillierten Rahmencheck durch.

c. Bringe das Rahmenschutzband an: Schritt für Schritt

  1. Reinige und trockne den Rahmen immer gründlich, bevor du das Klebeband anbringst, damit es richtig haftet.
  2. Bringe klares Schutzband oder -folie an stark beanspruchten und gefährdeten Stellen an:
    1. Unterseite des Unterrohrs (zum Schutz vor Straßenspritzern oder Steinschlägen)
    2. Kettenstreben (um Kettenschlag oder Fettflecken zu vermeiden)
    3. Um Flaschenhalter oder Kabelscheuerstellen
    4. Oberrohr (besonders in der Nähe des Lenkers, wo Schweiß abtropfen kann)

Profi-Tipp: Schutzklebeband ist besonders nützlich für Indoor-Setups und Fahrten bei nassem Wetter, wo Schweiß oder Feuchtigkeit das Korrosionsrisiko erhöhen.

8. Top Tipps Round-Up

  • Drehe deine Räder regelmäßig, um zu prüfen, ob sie rund laufen und ob die Lager in Ordnung sind.
  • Prüfe vor der Fahrt immer den Reifendruck; er beeinflusst die Geschwindigkeit und die Pannensicherheit.
  • Ersetze abgefahrene Reifen, bevor sie platt sind oder platzen.
  • Überprüfe den Rahmen und die Gabel nach jedem Sturz oder schweren Aufprall.
  • Halte deinen Rahmen sauber und trocken, um Korrosion und versteckte Schäden zu vermeiden.
  • Achte auf Knackgeräusche, die oft an den Rädern oder Rahmenverbindungen auftreten.
  • Im Zweifelsfall solltest du einen Mechaniker konsultieren, bevor du mit einem möglichen Rahmenschaden fährst.

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